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Bei der Wahl eines Grafiktabletts sollte man sich anfangs überlegen, welche Art von Zeichentablett man sich zulegen möchte. Bei vielen ist folgender Wunsch groß:
"Ich möchte direkt auf meinem Grafiktablett sehen können, was ich zeichne, wie man es eben von Stift und Papier gewohnt ist."
Dabei handelt es sich um Grafiktabletts mit eigenem Display. Die druckempfindliche Zeichenfläche agiert dabei selbst als aktives Display, weshalb ein klassischer PC-Monitor meist überflüssig ist. Diese Art von Grafiktablett birgt einige Vor- und Nachteile:
Vorteile | Nachteile |
---|---|
Gefühl wie mit echtem Stift und Papier Sehr präzises Arbeiten möglich Intuitiv bedienbar | Einstieg recht teuer Farbtreue kann variieren |
Das Preis-Argument ist wohl der größte Nachteil, warum sich viele Anwender für ein Grafiktablett ohne Display entscheiden. Einige Nutzer fragen sich jetzt womöglich, ob nicht ein Tablet (z.B. iPad) als Ersatz eingesetzt werden kann. Dies ist jedoch mit einem qualitativ hochwertigem Zeichentablett nicht vergleichbar. Für schnelle Skizzen würde es jedoch allemal reichen.
Zwar besticht der Marktführer Wacom mit ausgezeichneten Produkten. Für Anfänger könnten die anfänglichen Anschaffungskosten jedoch abschreckend wirken. Wer also eine günstige Alternative sucht, der sollte sich die Produktreihe von Huion ansehen. Gerade das Modell GT-185 für etwa 470,- Euro besitzt ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Wacom Cintiq 22 Kreativ-Stift-Display mit Standfuß
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